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AutorenbildDiana Miranda

Day 2: So löse ich «bad hair days»

Aktualisiert: 20. März 2020

Je länger ich nachdenke darüber, was uns in nächster Zeit so fehlen wird (und ich rede hier bewusst nicht von Familie und Freunden), desto mehr wird mir bewusst, dass dies auch Chancen sein können. Hier ein Beispiel:


Ich bin heute Morgen aufgewacht, habe geduscht (ja, alles mit Kleinkind und alles nicht so einfach, wenn dein Kind ständig die Duschkabinentür öffnet.) und wollte mich schönmachen (jetzt mach ich das noch, mal schauen wie das in den nächsten Tagen so kommt mit dem Gammel-Look). Ich schaue mich also im Spiegel so an und da sehe ich es: meine Kurzhaarfrisur hat sich verabschiedet, ist nicht mehr in Form. Klartext: meine Haare sehen einfach scheisse aus, ok? Warum? Weil ich es verpasst habe noch vor dem Lockout, in dem wir nun stecken, einen Frisörtermin zu machen.


Das ist ja typisch Diana, ich mache nie Frisörtermine mit Vorlaufzeit. Nein, ich rufe dann an, wenn es wirklich nicht mehr geht und meine Haare eine Zumutung für die Menschheit sind. Also immer, wenn schon fünf nach zwölf ist eigentlich. Wenn der Frisör dann Zeit hat, gut, wenn nicht, dann nicht. (Ok, meistens bin ich dann ziemlich hässig wenn's nicht klappt. Auf mich selbst, wohlbemerkt!) Aber in den allermeisten Fällen haben diese Spontanaktionen funktioniert und ich sass am gleichen Tag noch unter der Schere (quasi). Danke an dieser Stelle liebe Coiffeure, ich liebe euch! <3.


Nun ja, jetzt wo alle Coiffeursalons zu haben, da muss sich jede Frau mit kurzen Haaren (und Männer, die noch Haare auf dem Kopf haben) eine Alternative überlegen. Geht euch auch so, oder? Da könnt ihr Frauen mit langen Haaren schon lachen, ihr kennt das Problem nicht!


Die, die mich länger kennen, wissen, ich träume schon lange davon, meine Haare mal gaaaaaanz kurz zu schneiden, also so richtig kurz. So höchstens einen bis zwei Millimeter lang. Also eher einen als zwei. Nun ja, ich bin seit heute ein bisschen näher an diesem Traum. Und das Schneidegerät ist schon im Lademodus. Mal schauen, ob ich heute noch dazu komme und vor allem ob ich mich getraue. Was meinst du? Jetzt wo mich sowieso niemand da draussen sieht, kann ich es ja tragen, oder?


Wie sieht es bei euch? Was beschäftigt euch? Was könnt ihr in Zukunft nicht mehr tun und welche kreative Lösung habt ihr dafür?


Übrigens: ich habe heute Morgen einen leckeren Kuchen gebacken. Also ich denke, dass er lecker war, denn ich habe ihn selbst eigentlich gar nicht probiert. #truewords


Mein Sohn fand ihn gut. Aber der findet eh alles gut, was ich koche, hahahaa. Warum ich im Moment die Finger von Kuchen lasse, erzähl ich euch dann an einem anderen Tag. Wir haben ja noch etwas Zeit vor uns. Zusammen.


Das Rezept ist von Donna Hay und eigentlich für Pfirsiche vorgesehen. Aber Pfirsiche ist im Moment nicht und Äpfel hatte ich einige, die - wie ich - vor sich hin schrumpeln. #antifoodwaste



Also, bleibt gesund und folgt mir weiter. Teilen erlaubt!


Besitos <3

Diana

223 Ansichten1 Kommentar

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1 comentário


tomfurter75
20 de mar. de 2020

Spannend geschrieben - weiter so!

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